haben sich trauen bzw. segnen lassen - das jüngste 18 Jahre alt, das älteste über 80 Jahre. Eine goldene Hochzeitsfeier war dabei. Andere holten nach vielen Jahren die lange aufgeschobene kirchliche Trauung nach. Acht Paare standen ganz spontan vor der Tür, andere hatten einige Tage zuvor bereits einen Termin gebucht. Acht Pfarrerinnen und Pfarrer, darunter auch Dekanin Ulrike Dittmar aus Sulzbach-Rosenberg, segneten sie in einer individuell vorbereiteten Feier. Die Kirche und der Saal am Pfarrplatz 6 waren
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Glücklich zu zweit. Aber mit dem kirchlichen Segen hat es noch nicht geklappt? Zu aufwendig, zu teuer, zu kompliziert? Am 25.5.25 war "einfach heiraten" auch in Weiden möglich. 21 Paare haben sich trauen bzw. segnen lassen - das jüngste 18 Jahre alt, das älteste über 80 Jahre. Eine goldene Hochzeitsfeier war dabei. Andere holten nach vielen Jahren die lange aufgeschobene kirchliche Trauung nach. 

Acht Paare standen ganz spontan vor der Tür, andere hatten einige Tage zuvor bereits einen Termin gebucht. Acht Pfarrerinnen und Pfarrer, darunter auch Dekanin Ulrike Dittmar aus Sulzbach-Rosenberg, segneten sie in einer individuell vorbereiteten Feier. Die Kirche und der Saal am Pfarrplatz 6 waren dafür festlich geschmückt und die Musikerinnen und Musiker gaben den Hochzeiten einen wunderbaren Rahmen.

Mehr Bilder und einen persönlichen Rückblick auf den Tag von Pfarrerin Barbara Berckmüller gibt es auf der Website von St.Michael.

Pfarrkabarett Weißblaues Beffchen
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Wenn vier evangelische Pfarrerinnen und Pfarrer aus Bayern Kabarett machen, dann bleibt beim Publikum kein Auge trocken. Mit Witz und wilder Fantasie nahm das „Weißblaue Beffchen“, so der Name der Kabarett-Truppe, bei einer Vorstellung Ende Juni in der Weidener Michaelskirche so manche Eigenheiten von Gottes Bodenpersonal aufs Korn. Da glänzte Hannes Schott als Howard Carpendale-Double mit seiner Version des Schlagers „Hello again“ – dieses Mal als Jesus nach der Auferstehung.

Begegnungsabend in Neunkirchen
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50 Jahre Partnerschaft mit dem Lutheran Bible and Theological College Mwika in Tansania. Das muss gefeiert werden! Aus diesem Anlass sind von Ende Mai bis 5.Juni sechs Gäste aus Tansania in Bayern zu Besuch. Das frühere Evangelisch-Lutherische Dekanat Weiden pflegt gemeinsam mit dem Dekanat Wunsiedel seit 1975 die Kontakte zu der Einrichtung am Fuße des Kilimanjaros. Dort studieren knapp 400 Männer und Frauen, um künftig in ihrer Kirche als Pfarrer, Evangelist oder Kirchenmusiker zu arbeiten.

Berggottesdienst am Zipfeltannenfelsen
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Herzliche Einladung zu den Berggottesdiensten!  Der erste findet statt am Sonntag, 29.Juni um 10 Uhr an der Burgruine Weißenstein mit Pfarrer Andreas Kraft aus Mitterteich. Wer nicht zu Fuß gehen will, kann vom Wanderparkplatz Hohenhard (am Marktredwitzer Haus) ab 9.30 Uhr einen Pendelbus zur Burgruine nehmen.
Am 24.August feiern die Steinwaldgemeinden "ihren" Berggottesdienst um 10 Uhr auf dem Zipfeltannenfelsen. Vom Wanderparkplatz Pfaben geht es in ca. 15 Minuten zu Fuß zum Zipfeltannenfelsen.

 

 

Mitglieder der Dekanatssynode
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Eine gute Mischung aus neuen jungen Mitarbeitenden und langjährigen Engagierten wird in den kommenden sechs Jahren die Entwicklungen im Evangelisch-Lutherischen Dekanat Cham/Sulzbach-Rosenberg/Weiden prägen. Bei der konstituierenden Frühjahrssynode kamen Mitte Mai 109 Delegierte aus den Kirchengemeinden in Sulzbach-Rosenberg zusammen. Im Zentrum standen die Wahlen für das Präsidium und den Dekanatsausschuss.

Bühne auf der Landesgartenschau
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Die Landesgartenschau in Furth im Wald hat ihre Tore geöffnet. Die evangelische Kirche blickt zusammen mit der ganzen Stadt voller Vorfreude und Spannung auf die kommenden Monate. Am 22. Mai wurde das kirchliche Angebot mit einem ökumenischen Gottesdienst auf der Sparkassenbühne mit dem evangelischen Regionalbischof Klaus Stiegler und mit dem katholischen Dekan Ralf Heidenreich eröffnet. Im ökumenischen Wechsel finden nun sonntags um 10 Uhr auf der Sparkassenbühne Gottesdienste sowie Mittagsandachten an den Werktagen um 12 Uhr in der Leonhardikappelle statt. 

Ein Kita-Kind schaut mit einer Erzieherin ein Buch an.
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Die evangelische Landeskirche hat gemeinsam mit dem Diakonischen Werk Bayern einige Fakten zum Thema Migration und Asyl zusammengestellt. Diese Argumentationshilfe kann dabei helfen, Gespräche zu versachlichen und einen am Menschen orientierten Umgang mit migrationspolitischen Fragen zu ermöglichen. In einem Rundschreiben von Oberkirchenrat Stefan Blumtritt an alle Kirchengemeinden heißt es: