Altarkreuz Erlöserkirche Schwandorf

Beerdigung

Der Tod eines nahestehenden Menschen ist ein schmerzhafter Verlust. Auf einmal ist alles anders. Ihren Abschied wollen wir gemeinsam gestalten. Trauer braucht Raum und individuelle und persönliche Gestaltung, denn jede und jeder trauert anders. 
Wenn wir den Leichnam oder die Asche eines verstorbenen Menschen zu Grabe legen, dann soll die Gemeinsame Zeit, das Wertvolle, Unvergessliche, Typische Raum haben und Trost, dass Gottes Beziehung zu uns auch über das Grab hinaus geht. 

Wenn bei Ihnen ein Todesfall eingetroffen ist, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Pfarramt vor Ort auf. 

 

Trauer braucht Zeit

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Stefan Fischer

Die Trauerarbeit endet nicht mit der Beerdigung. Sie ist ein individueller Prozess. Oft werden am Sonntag nach der Trauerfeier Gebete für Verstorbene im Gottesdienst gesprochen. Am letzten Sonntag im Kirchenjahr werden meist die Namen aller Verstorbenen des Kirchenjahres genannt. Dabei denken wir an die Menschen, von denen wir Abschied nehmen mussten. Scheuen Sie sich nicht, sich an ihr evangelisches Pfarramt zu wenden, wenn Sie eine seelsorgerliche Begleitung wünschen.

Trauer braucht Gespräch und Erinnerung

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gedenkenswert.de

Trauer braucht Gespräch und Erinnerung. An vielen Orten gibt es Trauercafés oder Gesprächsgruppen. Die Klinikseelsorge bietet Gottesdienste für Angehörige von Verstorbenen an, die im Klinikum verstorben sind. 

Auf der Website www.gedenkenswert.de der Evangelischen Kirche sind Sie eingeladen, Ihrer Verstorbenen zu gedenken und sich darüber auszutauschen, was Ihnen auf Ihrem Trauerweg gut tut!

 

 

Trauercafés

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